Inhaltsabriss Der Möbelhändler Thomas schafft es, in kürzester Zeit das Tohuwabohu anzurichten, welches der Titel verspricht. - Er hat nämlich die attraktive Stoffmuster-Vertreterin Lea auf einer Messe kennengelernt und sie mit gewissen Absichten zu sich ins Büro eingeladen. Als sie dann aber da ist, erschrickt er vor seiner eigenen Courage und will sich erst mal mit einem Glas Champagner stärken. Seine Sekretärin, die ständig hereinplatzt und immer neuen Besuch anmeldet, bringt ihn zusätzlich durcheinander, sein Kompagnon Herbert macht Lea ebenfalls schöne Augen, und Thomas beginnt allmählich, den Faden zu verlieren. Er ist schon ziemlich durch den Wind, als seine geliebte Tochter hereinschneit und ihn von ihrer bevorstehenden 'Verlobung' in Kenntnis setzt, was er unbedingt verhindern will. Als er dann einen Fremden, der plötzlich hinter der Tür steht, mit derselben k.o. schlägt, denkt er zufrieden, das wäre jetzt der Freund der Tochter gewesen, er müsse ihn aber nun vor ihr verstecken. Seine Ehefrau Gundi, die auch noch auftaucht, erkennt den Ohnmächtigen als ihren 'Bekannten' und versucht peinlich berührt, dessen Anwesenheit zu verharmlosen. Als Thomas anfängt, wirr zu sprechen, ist es höchste Zeit, dass Mutter und Tochter die Sache in die Hand nehmen, .... |
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